Bildungsstätte für Yoga

Die Chakren als Seelenregionen

Die traditionelle Wissenschaft über die 7 Chakren bilden eine Grundlage für die Körperübungen des Yoga. Diese feinstofflichen „Energiezentren“ werden sehr unterschiedlich belegt und genutzt.

In diesem Blog veröffentliche ich einige Artikel zu diesem Themenbereich. Der Blick auf die Chakren wird hier vom rein energetischen Standpunkt auf die Wahrnehmung zu den sogenannten „Seelenregionen“ erweitert. Das Studium dieser Seelenregionen schafft eine praktische Grundlage für die Übungspraxis und darüber hinaus eine solide Basis für die Herausforderungen im alltäglichen Leben.

Was ist eine „eigene“ Dynamik und warum muss sie überhaupt erwähnt werden?

Ein Aspekt des Maṇipūra – Chakras

Ein Grenzüberschreiten zu einem ersten kosmischen Erleben

Das Maṇipūra-Chakra ist bekannt für Feuer, Dynamik und Spannkraft im Menschen. Doch weist dieses Chakra auch eine intensive Beziehung zum Luftelement auf. Wird die Luft durch den Raum, in welchem sie sich ausdehnt, bewusst wahrgenommen, so entsteht ein Erleben von Weite. In dieser bewusst erlebten Weite fügt sich der Körper in ein größeres Umfeld ein und weicht in seiner rein physischen Dominanz etwas zurück. Der Übende überschreitet im Bewusstsein seine körperliche Grenze und erlebt sich ein Stück kosmischer.